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30 Okt. 2017

Alternative Bio-Erdgas - Fiat macht bei Frankreich-Tour Werbung für besonders umweltfreundlichen Kraftstoff

Fiat hat international sechs Pkw-Modelle und Fiat Professional fünf Transporter-Varianten im Programm, die mit kostengünstigem und sauberem CNG fahren. In den vergangenen 20 Jahren haben die beiden Marken europaweit rund 720.000 Fahrzeuge verkauft, die wahlweise mit CNG oder Benzin fahren - mehr als jeder andere Hersteller. Bio-Erdgas, der Mischung aus konventionellem Erdgas und Biogas aus erneuerbaren Energiequellen, verbessert die Umweltbilanz weiter.

Fiat hat international sechs Pkw-Modelle und Fiat Professional fünf Transporter-Varianten im Programm, die mit kostengünstigem und sauberem CNG fahren. In den vergangenen 20 Jahren haben die beiden Marken europaweit rund 720.000 Fahrzeuge verkauft, die wahlweise mit CNG oder Benzin fahren - mehr als jeder andere Hersteller. Bio-Erdgas, der Mischung aus konventionellem Erdgas und Biogas aus erneuerbaren Energiequellen, verbessert die Umweltbilanz weiter. 

 

Frankfurt, im Oktober 2017

Fiat Chrysler Automobiles (FCA) steht seit mehr als 20 Jahren in Europa an der Spitze der Hersteller von Fahrzeugen, die entweder mit Erdgas (CNG) oder Benzin betrieben werden können. Mehr als 720.000 bivalente Pkw der Marke Fiat und bivalente Transporter von Fiat Professional wurden in diesem Zeitraum verkauft. Derzeit umfasst die Palette international die Modelle Panda, Punto, Doblò, 500L, 500L Wagon und Qubo bei den Pkw sowie die Transporter Fiorino, Doblò Cargo, Ducato, Ducato Panorama und Panda Van.

Mit einer außergewöhnlichen Aktion macht Fiat gerade in Frankreich auf die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile dieses alternativen Kraftstoffs aufmerksam. Mit einer Tour durch fünf Städte - Mortagne-sur-Sèvre, St. Etienne, Vallée de l'Arve, Strasbourg und Paris - wird beispielsweise die Eröffnung neuer Erdgas-Tankstellen durch eine Flotte mit Fiat Pkw und Fiat Professional Transporter begleitet.

Erdgas erzeugt bei der Verbrennung im Motor nahezu keine Partikel und etwa 52 Prozent weniger Stickoxide (NOx) als Benzin oder Diesel. Noch höher wird der Effekt für den Umweltschutz, wenn dem konventionell geförderten Erdgas eine gewisse Menge Biogas, regional erzeugt aus erneuerbaren Quellen wie Grünabfällen, beigesetzt wird. Und so liegt der Schwerpunkt der Frankreich-Tour von Fiat auf dem sogenannten Bio-Erdgas.

Entscheidend für die Beurteilung der Emissionen ist der komplette Produktions- und Verbrauchszyklus des Kraftstoffs, im Fachbegriff „well to wheel" - von der Quelle ans Rad -  genannt. Ein mit Bio-Erdgas betriebenes Fahrzeug erzeugt in diesem Vergleich bis zu 95 Prozent weniger Kohlendioxid (CO2) als ein Benziner. Entsprechend ausgerüstete Pkw schneiden im Punkt Emissionen unter diesen Kriterien ähnlich gut ab wie Elektro-Fahrzeuge, die Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen. Bio-Erdgas kann so schon heute eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Luftqualität spielen.

 

FCA auch in Deutschland führend bei Pkw und Transportern mit Erdgas-Antrieb

In Deutschland wird Erdgas - auch bekannt als CNG für „Compressed Natural Gas" - bis mindestens 2026 geringer besteuert als fossile Brennstoffe wie Benzin und Diesel. Der Energiegehalt von einem Kilogramm Erdgas entspricht ungefähr 1,5 Liter Benzin beziehungsweise 1,3 Liter Diesel. Derzeit stehen in Deutschland mehr als 900 öffentliche Erdgas-Tankstellen zur Verfügung, Tendenz steigend. An deutschen Tankstellen beträgt der Anteil von Biogas aus erneuerbaren Energiequellen bis zu 20 Prozent.

Fiat bietet in Deutschland unter dem Logo Natural Power die Pkw-Modelle Panda, 500L, Doblò, Fiorino, Punto und Qubo sowie die Transporter-Modelle Fiorino, Doblò Cargo und Ducato mit Erdgas-Antrieb beziehungsweise in bivalenter Variante an, die wahlweise mit Erdgas oder Benzin fährt.

 

 

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Kontakt:

Anne Wollek

Tel: +49 69 66988-450

E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

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